Challenge Family

Challenge ist eine weltweite Triathlon-Wettkampfserie über die Lang- und Halbdistanz unter Lizenz der Challenge Family GmbH mit Sitz in Amberg.

 

 

 

Organisation

 

Die Wettkämpfe der Challenge-Serie werden über die Lang-, Mitteldistanz und/oder Olympische Distanz ausgetragen.

 

Veranstaltet wird diese Wettkampfserie seit 2002 durch die Team Challenge GmbH. Diese wurde von Herbert Walchshöfer, seit 1988 als Pressesprecher beim Ironman Europe beteiligt, in Nürnberg gegründet und wird heute von seinen Kindern Felix und Kathrin sowie seiner Witwe Alice geleitet.

 

Als erster Wettkampf der Serie wurde 2002 die Challenge Roth, die zuvor vierzehn Jahre als weltweit größter Langdistanz-Triathlon als Qualifikationsrennen für den Ironman Hawaii unter dem Namen Ironman Europe ausgetragen worden war. Von 2003 bis 2015 war die Challenge Roth – bis auf 2011 und 2012 – alljährlich Austragungsort der Deutschen Triathlon-Meisterschaft auf der Langdistanz.

 

2003 wurde unter dem Namen „Worlds Best“ erstmals eine Challenge-Serie veranstaltet: am 7. Juni 2003 organisierte Team Challenge in Hilpoltstein die Challenge Hilpoltstein als Triathlon über die Mitteldistanz, die Organisatoren des zuvor neun Jahre über die Sprintdistanz ausgerichteten Stadttriathlon Erding richteten am 22. Juni 2003 erstmals einen Triathlon über die Olympische Distanz unter dem Namen Challenge Erding aus. Am 6. Juli wurde dann beim Challenge Roth der Sieger über die Serie geehrt. Die Serie sollte in 2003 zunächst auf Masters ausgerichtet sein und ab 2004 dann auf Profi-Triathleten ausgeweitet werden. Mangels Einigung über die Kosten gab es für die Challenge Hilpoltstein keine Fortsetzung, Erding wurde ab 2004 – weiterhin über die Olympische Distanz – wieder als Stadttriathlon Erding ausgeschrieben.

 

Im Jahr 2007 folgte die Challenge Wanaka auf der Südinsel Neuseelands als zweite Veranstaltung über die Langdistanz innerhalb der Serie. Im darauffolgenden Jahr wurde mit der Challenge Niederbronn-les-Bains wieder ein Wettkampf über die Halbdistanz aufgenommen. 2009 kamen die Challenge Kraichgau, welche zuvor als Kraichgau Triathlon-Festival stattgefunden hatte, sowie die beiden Wettbewerbe der Challenge Barcelona-Maresme (über die Lang- und Halbdistanz) hinzu. In den Folgejahren wuchs die Anzahl der Wettkämpfe mit dem Schwerpunkt Europa weiter, 2010 wurden acht Rennen ausgetragen, 2011 fanden bereits zwölf Challenges statt.

 

2012 sank die Zahl der Austragungen auf elf. Dafür gelang es der Challenge Family mit der European Triathlon Union zu vereinbaren, das seither die Europameisterschaften sowohl über die Lang- wie auch die Mitteldistanz bei wechselnden Veranstaltungen im Rahmen der Challenge-Serie stattfinden.

 

Im Folgejahr wuchs die Anzahl der Veranstaltungen auf 17, wobei mit der Challenge Laguna Phuket und der Challenge Taiwan sowie der Challenge Penticton erstmals Wettbewerbe in Asien und Nordamerika stattfanden. Außerdem wurde im Oktober 2012 – unmittelbar vor dem Ironman Hawaii auf einer Pressekonferenz in Kailua-Kona – bekanntgegeben, dass Chris McCormack, zweifacher Sieger des Ironman Hawaii sowie bei fünf Starts in Folge in Roth von 2004 bis 2007 dort Seriensieger, für die nächsten zehn Jahre als Markenbotschafter der Challenge Family fungieren würde.

 

Im Jahr 2014 wurden insgesamt 26 Wettkämpfe unter Lizenz der Challenge Family veranstaltet, wovon sich acht über die Langdistanz erstreckten. Am 4. September 2014 wurde eine Partnerschaft der Challenge Family mit der nordamerikanischen Triathlon-Serie Rev3 bekannt gegeben. Seit 2015 werden die bisherigen Rev3-Wettbewerbe unter dem Label Challenge ausgerichtet, wodurch die Zahl der Veranstaltungen in Nordamerika um 8 auf 12 Wettbewerbe stieg. Daneben wurden weitere neue Wettbewerbe in Europa (Challenge Denmark, Challenge Heilbronn, Challenge Menorca, Challenge Poznań, Challenge Salou Costa Darouda), Südamerika (Challenge Maceió) und Asien (Challenge Camsur, Challenge Dubai) in den Rennkalender aufgenommen.

 

Für das Jahr 2015 sind insgesamt 37 Wettbewerbe geplant, von denen acht über die Langdistanz ausgeschrieben sind. Neun davon finden in den Vereinigten Staaten statt, vier in Australien sowie drei in Spanien.

 

 

 

Im Rahmen einer „Challenge Triple-Crown-Serie“ 2015 bei den drei Rennen auf der Halbdistanz in Dubai (Februar), Oman (August) und Bahrain (Dezember) wurden außergewöhnlich hohe Preisgelder angekündigt: Die Sieger bei den Frauen und Männern sollten je 65.000 US$, die Zweitplatzierten je 35.000 US$, die Drittplatzierten je 20.000 US$ erhalten, insgesamt wurden Preisgelder bis zum zehnten Rang angekündigt. Für einen Sieg bei allen drei Rennen wurden zusätzlich 1 Million US$ ausgeschrieben. Nachdem im Mai das für Anfang August geplante zweite Rennen im Sultanat Oman aus politischen Gründen abgesagt wurde, war zunächst das Abschlussrennen in Bahrain auf November vorverlegt und als Nachtrennen angekündigt worden. Im Oktober erfolgte auch eine Absage des Rennens in Bahrain mit der Begründung, im zweiten Anlauf wäre mangels wichtiger Genehmigungen für eine Sperrung keine sichere Radstrecke zu garantieren gewesen.

 

Die (einmalig) im Dezember 2014 ausgetragene Challenge Bahrain war zuvor innerhalb der Serie das Rennen mit den höchsten Preisgeldern: Hier wurden an die zehn Bestplatzierten insgesamt 500.000 USD an Preisgeldern ausgezahlt, die Sieger erhielten je 100.000 USD (Stand November 2014).

 

 

 

Im Juli 2015 kündigte Challenge Family an, in den Profi-Kategorien ihrer Rennen zukünftig nur noch Mitglieder der neugegründeten Gewerkschaft der Profi-Triathleten Professional Triathlon Union (PTO) zu berücksichtigen.

 

 

 

Verhältnis zur WTC und deren Marke Ironman

 

Die Challenge Roth als Ursprung der Challenge-Serie war 1988 unter dem Namen Ironman Europe viertes Qualifikationsrennen außerhalb der USA für den Ironman Hawaii geworden und entwickelte sich rasch zum größten Langdistanz-Triathlon weltweit mit einer sechsstelligen Zuschauerzahl vor Ort, bis zu 4.000 Anmeldungen für 2.700 Startplätze sowie hoher Medienpräsenz. Nachdem die WTC, seit 1990 Inhaber der Rechte an der Marke Ironman sowie des Ironman Hawaii, höhere Lizenzgebühren, eine Reduktion der Startplätze in Roth sowie Änderungen am Wettkampfmodus forderte, lehnte der Veranstalter in Roth 2001 eine Verlängerung des Lizenzvertrags mit der WTC ab und richtete den Wettkampf seither unter dem Namen Challenge Roth aus.

 

 

 

Der Ironman Germany in Frankfurt – ab 2002 neuer Lizenzpartner der WTC in Deutschland – entwickelte sich rasch zum zweiten große Langdistanz-Triathlon in Deutschland und damit ein harter Konkurrenzkampf zwischen den Veranstaltern. Beispielsweise sorgte der Frankfurter Wettbewerber bereits im Vorfeld der zweiten Austragung 2003 für Aufruhr, als er den traditionellen Rother Termin am zweiten Juli-Sonntag für sich beanspruchte. Gleichzeitig warb Frankfurt Top-Starter wie Thomas Hellriegel, Markus Forster und Stefan Holzner ab, nachdem diese zuvor auf Pressekonferenzen als Teilnehmer in Roth präsentiert worden waren. 2008 lockte Frankfurt Chris McCormack, zuvor fünfmal in Folge in Roth gestartet, mit 100.000 € Antrittsgeld zusätzlich zur Siegprämie. 2010 installierte die WTC nur rund einhundert Kilometer von Roth entfernt in Regensburg einen zweiten deutschen Ironman-Wettkampf – der allerdings bereits nach der dritten Austragung wieder eingestellt wurde und ab 2016 als Challenge Regensburg läuft.

 

 

 

2012 kaufte die WTC USM Events, als Lizenzpartner der Challenge Family Veranstalter der Challenge Cairns in Australien, wenige Monate vor dem Wettkampf, der zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgebucht war, trotz bestehender Verträge mit der Challenge Family und machte daraus den Ironman Cairns.

 

Im Gegenzug kündigte 2012 der Veranstalter des Ironman Canada in Penticton, traditionsreichster Ironman-Qualifier außerhalb der USA (Neuseeland und Japan starteten zwar zwei Jahre früher, wechselten aber zwischenzeitlich den Austragungsort) seinen Lizenzvertrag mit der WTC und wurde zur Challenge Penticton. Im Oktober gab die Challenge Family gar ausgerechnet an der Geburtsstätte der Marke Ironman wenige Tage vor dem Start des Ironman Hawaii bekannt, dass Chris McCormack als zweifacher Hawaii-Sieger für die nächsten zehn Jahre Markenbotschafter der Challenge Family würde. Die WTC installierte im Gegenzug quasi vor der Haustüre von Penticton eine neue Ironman-Veranstaltung in Whistler – unter dem Namen, den Penticton zuvor fünfundzwanzig Jahre bekannt gemacht hatte. Im Juni 2013 kaufte die WTC dann YWC Sports ApS, zuvor als Veranstalter der Wettkämpfe Challenge Aarhus und Challenge Copenhagen Lizenzpartner der Challenge Family, um auch diese Rennen unter ihrem Label weiterzuführen.

 

 

 

Im Oktober 2013 war dann der vorläufige Höhepunkt erreicht: die WTC kaufte nicht nur Sports Promotion UG als bisherigen Ausrichter der Challenge Kraichgau auf, sondern setzte zusätzlich noch Björn Steinmetz, zuvor wichtigster Partner von Team Challenge beim Aufbau ihrer Serie, als neuen Europa-Geschäftsführer der WTC ein. Die Challenge Family bestand allerdings auf Vertragserfüllung – 2014 wurde mit der Challenge Kraichgau erstmals ein Rennen der Challenge-Serie von der WTC organisiert. Im Mai 2014 gab die WTC außerdem bekannt, die Tritlon Spain SL – zuvor als Veranstalter der Half-Challenge Barcelona im Frühjahr sowie der Challenge Barcelona-Maresme im Herbst Lizenzpartner der Challenge Family – aufgekauft zu haben. Ende 2014 kam dann noch der Kauf der Optimum Sports Events, bis dahin Veranstalter der Challenge Vichy in Frankreich gewesen, durch die WTC hinzu.

 

 

 

Nachdem die Lizenzvereinbarungen zwischen den aufgekauften Veranstaltern und der Challenge Family eine Veräußerung an die WTC ausdrücklich ausschlossen, reichte Challenge im Sommer 2015 Klage gegen ihre ehemaligen Vertragspartner ein.

 

 

 

Challenge Roth

 

 

 

Challenge Roth ist seit 2002 der Name des weltweit größten Wettkampfs auf der Triathlon-Langdistanz. Mit 3.400 Einzelstartern und 1.950 Staffelteilnehmern aus über 60 Nationen sowie laut Angaben der Polizei 260.000 Zuschauern an der Strecke wurde die Veranstaltung von 2011 an fünfmal in Folge als Deutschlands „Rennen des Jahres“ geehrt. Der Triathlon über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einem Marathonlauf über 42,2 km zählt zu den traditionsreichsten und bestbesetzten europäischen Veranstaltungen über diese Distanz und gehörte als erster Wettkampf zur Challenge Family Weltserie.

 

 

 

Geschichte

Die Geschichte des Challenge Roth reicht zurück bis ins Jahr 1984, als Detlef Kühnel, 1982 und 1983 einer der ersten europäischen Teilnehmer des Ironman Hawaii, am 22. September 1984 mit der von ihm gegründeten Triathlonabteilung des TSV Roth den Franken-Triathlon mit 83 Teilnehmern organisierte. Von Beginn an war Herbert Walchshöfer, stellvertretender Geschäftsführer der Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg, für Presse, Marketing sowie Moderation im Zielbereich verantwortlich. Aus dem Franken-Triathlon wurden 1985 die erste Bayerische Meisterschaft, 1986 Deutsche Meisterschaften mit Scott Tinley und Dirk Aschmoneit an der Spitze und 1987 Europameisterschaften. Kühnel schloss einen Vertrag mit Valerie Silk, der ihm ermöglichte, ihr Markenzeichen „Ironman“ exklusiv in Europa zu nutzen. Der Ironman Europe entwickelte sich zur mit Abstand größten europäischen Triathlonveranstaltung, die zeitweise fast zehn Stunden live im Fernsehen gezeigt wurde. 4.000 Anmeldungen für 2.700 Startplätze gingen 1998, als Meldeformulare noch per Post versandt wurden, bei Kühnel ein. Die Polizei zählte regelmäßig eine sechsstellige Zuschauerzahl entlang der Strecke, die internationale Starterfelder mit u.a. Mark Allen, Peter Reid, Ken Glah, Luc Van Lierde sowie Paula Newby-Fraser, Heather Fuhr, Lori Bowden und Jan Wanklyn anfeuerten.

 

 

 

Eine Reduzierung des Teilnehmerfeldes, einen Massenstart statt der traditionellen Startgruppen sowie höhere Gebühren für die – längst nicht mehr europaweit exklusive – Nutzung seines Markenzeichens Ironman im Veranstaltungsnamen forderte dessen Rechteinhaber 2001. Kühnel und Walchshöfer benannten daraufhin die Veranstaltung 2002 in Challenge Roth um, wobei z.B. Streckenführung und Hauptsponsoren Quelle und Post AG, insbesondere aber die mehreren tausend freiwilligen Helfer und das Zuschaueraufkommen an der Strecke unverändert blieben. Wesentliche Neuerung war die Ergänzung der Teilnahmeoption als Staffel, wobei sich drei Personen die drei Disziplinen aufteilen. Die Hauptverantwortung in der Organisation des Wettkampfes, über den die Frankfurter Allgemeine Zeitung titelte „Triathlon in Roth ist wie Tennis in Wimbledon“, übernahm Herbert Walchshöfer. Detlef Kühnel blieb in den ersten Jahren noch im Hintergrund beteiligt und initiierte z.B. 2003 die erste Serie rund um den Challenge Roth.

 

 

 

Im Vergleich zu den Vorjahren reduzierte sich unter dem neuen Namen zwar zunächst die Flut der Anmeldungen, das Teilnehmerfeld war aber auch schon im ersten Jahr sechs Wochen vor dem Startschuss ausgebucht. Auch wenn die örtlichen Gegebenheiten die maximale Teilnehmeranzahl limitieren, wurden in den Folgejahren regelmäßig Möglichkeiten zu deren Optimierung gesucht und wahrgenommen. Trotzdem sank die Zeit, bis alle verfügbaren Startplätze vergeben waren, fortlaufend. Für 2012 war die Online-Anmeldung erstmals nach weniger als 24 Stunden geschlossen. Eine erhebliche Anzahl der Teilnehmer melden sich gleich am Tag nach dem Wettkampf persönlich vor Ort für das Folgejahr an, der Ansturm führt zu mehreren hundert Meter langen Warteschlangen. 2015 waren die verbliebenen Startplätze innerhalb von 70 Sekunden im Internet vergeben. Das Kontingent für deutsche Triathleten ist auf 60 % der Startplätze limitiert. Die Nationen mit dem nach Deutschland größten Starterfeld waren 2015 Großbritannien, Frankreich, Australien, die USA und Spanien, die zusammen auf rund 750 Teilnehmer kamen. Entsprechend finden die Wettkampfbesprechungen vor der Veranstaltung in spanisch, französisch, englisch und deutsch statt. 2016 werden erstmals 470 Startplätze für den Challenge Roth innerhalb der Wettkämpfe der Challenge Family Serie an Athleten, die sich z.B. in sozialen Netzwerken, Charity-Projekten o.ä. als Botschafter der Challenge Family engagieren, vergeben. Da die Wettkämpfe in der Serie überwiegend außerhalb Deutschlands stattfinden, ist hiervon in erster Linie das internationale Startplatzkontingent betroffen.

 

2015 waren am Challenge Roth rund 6.000 freiwillige Helfer ergänzt durch 300 Polizeibeamte, 600 Helfer aus 24 Feuerwachen und 390 Rettungssanitäter beteiligt. 65 Wettkampfrichter wachten über die Einhaltung des Regelwerks der Deutschen Triathlon Union. Die Polizei zählte insgesamt 260.000 Zuschauer entlang der Strecke, weitere 7,3 Millionen Zuschauer in Deutschland ermittelte ein Marktforschungsunternehmen bei den TV-Berichten, die sich in der Summe auf 21:41 Stunden Sendezeit addierten. 250 akkreditierte Journalisten schrieben Artikel, die in 359 Zeitungen und Zeitschriften erschienen.

 

 

 

Von 2003 bis 2010 sowie von 2013 bis 2015 wurden im Rahmen des Challenge Roth die Deutschen Triathlon-Meister auf der Langdistanz ermittelt. Für 2012 vergab die European Triathlon Union (ETU) die Ausrichtung der Europameisterschaften an den Challenge Roth, die seither bei wechselnden europäischen Veranstaltungen der Challenge Family Serie stattfinden.

 

 

 

Einen besonders emotionalen Moment gab es beim Challenge Roth 2007, als beim traditionellen Feuerwerk zum Zielschluss Herbert Walchshöfer auf einem Rollstuhl in das Stadion gerollt wurde. Walchshöfer hatte 2005 aufgrund eines Lungenleidens eine Transplantation erhalten und starb im Herbst 2007 mit 58 Jahren. 2008 trugen die Teilnehmer des Challenge Roth schwarze Armbinden mit der Aufschrift „Herbert Danke“ beim Zieleinlauf. Walchshöfers Frau Alice sowie seine Kinder Felix und Kathrin übernahmen die Organisation der Veranstaltung, die sie mit weltweit rund vierzig weiteren Wettkämpfen unter dem Challenge-Logo zu einer der größten Triathlonserien ausbauten.

 

2011, 2012, 2013, 2014 und erneut 2015 wurde der Challenge Roth jeweils bei der „Sailfish Night of the Year“ mit dem Triathlon Award als Deutschlands „Rennen des Jahres“, das die Leser der Zeitschrift Triathlon wählen, ausgezeichnet.

 

 

 

Quelle: Wikipedia (Stand: 23.03.2016)

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Challenge_(Triathlon)

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Challenge_Roth